RAAL Mobility
Eine Lücke verfolgt die europäische Wirtschaft

Schließen der Lücke bei Batteriekühlern.

DIE LÜCKE ZWISCHEN EUROPA UND ASIEN IN ELEKTROAUTOS IST EINE DER GRÖßTEN HERAUSFORDERUNGEN, DENEN SICH DER EUROPÄISCHE FERTIGUNGSSEKTOR IN ALLGEMEINEN UND EU-BASIERTEN AUTOMATISCHEN GLOBALEN WERTSCHÖPFUNGSKETTEN GEGENÜBERSIEHT. DIES IST KRITISCH, WEIL DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT IM ZUSAMMENHANG MIT DEM KLIMAWANDEL EIN ÄUßERST ELEKTRISCHER FAKTOR IST.

Diese radikale Herausforderung bringt radikale Lösungen mit sich und bietet gleichzeitig neue Geschäftsmöglichkeiten. In der Tat müssen die Batterien und ihre Kühler auf technologisch innovative, umweltverträgliche und kostengünstige Weise hergestellt werden.

Hier kommen die Batteriekühleranlage von eRAAL und das Ökosystem für Recycling und Entwicklung umweltfreundlicher Energie ins Spiel und RAAL mobility ist bereit für den welthistorischen Wandel zur Dekarbonisierung des europäischen Verkehrs. Die Glaubwürdigkeit unseres Ehrgeizes wird durch die Tatsache untermauert, dass die Entwicklungsstrategie von RAAL auf kontinuierlichen Investitionen basiert, die darauf abzielen, die Produktion der bestehenden Anlagen zu steigern und die technologische Grenze im aufstrebenden Elektroautosegment zu überschreiten. Um die Expansion und den technologischen Ausbau in Bereichen voranzutreiben, die mit Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit der europäischen Fahrzeugflotte in der anhaltenden Klimakrise verbunden sind, zahlte das Unternehmen mehrere Jahre lang keine Dividenden.

Nach dem Ausbau der Produktion von Aluminium- und Metallstrukturen und der Produktion von Wärmetauschern für den Automobilbereich in den Jahren 2015 bis 2016 hat sich der Schwerpunkt von RAAL auf die Weiterentwicklung der Anlagen für Kühlsysteme verlagert, die für spezielle Kundenlinien und Batteriekühler vorgesehen sind Prozess, der in 2017-2019 stattfand.

Das neue eRAAL-Werk wurde durch die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten von RAAL (die größten unter rumänischen Exporteuren) und unsere Partnerschaft mit schwedischen Innovationszentren gestärkt und erfüllt dringende Bedenken der EU-Experten und der Automobilindustrie. Nach seiner Fertigstellung wird es dazu beitragen, eine wettbewerbsfähige und umweltfreundliche Wertschöpfungskette für Batterien in Europa aufzubauen, wobei Northvolt im Mittelpunkt steht, und gut bezahlte Arbeitsplätze in der europäischen Industrie in einer Zeit schützen, in der der globale Wettbewerb bei Elektrofahrzeugen immer intensiver wird.